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A.. selbst ist wie gewohnt hilfsbereit und kooperativ.
Herrscher über Raum, Zeit und Materie
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Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war
DEU, 2023
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Zwei junge Ausreißer tuckern mit einem Traktor Richtung Meer: In Stefan Westerwelles Kinder- und Familienkomödie nach dem gleichnamigen Buch von Martin Muser geht es nicht nur abenteuerlich, sondern auch kurios zu. Ein Roadmovie mit skurrilen Überraschungen.
Abenteuer um den zehnjährigen Finn, der, allein mit der Bahn unterwegs, vom Pech verfolgt wird und von einem Mädchen Hilfe bekommt, die sich mit ihm und einem Traktor auf eine Odyssee ans Meer begibt.
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Zitat
In einer fernen Zukunft wird ein rätselhafter Junge zur zentralen Figur auf der Suche nach einer neuen Hoffnung. Denn die Zukunft der Erde sieht unheimlich aus – die großen Städte gleichen alles verschlingenden Molochen aus Neon und Beton, in denen sich immer mehr Menschen auf immer weniger Ressourcen stürzen, in denen die Luft schlecht ist und ständiger Regen die düsteren Tage durchweicht. Kein Wunder, dass der namenlose Held dieser Geschichte davon träumt, das Elend hinter sich zu lassen und auf die in der Werbung angepriesenen „Offworld Islands“ umzusiedeln, paradiesische neue Wohnwelten weit draußen im All. Der Haken daran: Der letzte Flug geht in weniger als zwölf Stunden, und noch fehlt eine ziemlich große Summe für das heißbegehrte Ticket. Doch ein verzweifelter Mensch ist zu allem bereit, um an Geld zu kommen. Und wer ist dieser Junge, der in seinem sterilen weißen Raum alte Spiele spielt und ansonsten völlig mit sich selbst beschäftigt ist? Ist er tatsächlich das letzte Kind auf Erden? Psychopathische Roboter, monströse Propheten und die beunruhigende Welt von übermorgen: Regisseur Nicolas Onetti hat für seine ambitionierte SciFi-Anthologie eine Menge talentierter Mitstreiter vor und hinter der Kamera versammelt, und so wird THE LAST BOY ON EARTH zur aufregend fantastischen Beschreibung einer düsteren Zukunft – ein absolutes Muss für alle Fans von BLACK MIRROR und visionären Dystopien. Zu den Sternen … und wieder zurück!
Quelle: Amazon
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NZ/AR 2023
Release-Datum: 26.10.2023
Youngstar: ???
Regie: Nicolás Onetti, Luka Hrgovic, Dino Julius
Genre: Dystopische Science Fiction
imdb
Filmstarts
Zitat
In einer fernen Zukunft wird ein rätselhafter Junge zur zentralen Figur auf der Suche nach einer neuen Hoffnung. Denn die Zukunft der Erde sieht unheimlich aus – die großen Städte gleichen alles verschlingenden Molochen aus Neon und Beton, in denen sich immer mehr Menschen auf immer weniger Ressourcen stürzen, in denen die Luft schlecht ist und ständiger Regen die düsteren Tage durchweicht. Kein Wunder, dass der namenlose Held dieser Geschichte davon träumt, das Elend hinter sich zu lassen und auf die in der Werbung angepriesenen „Offworld Islands“ umzusiedeln, paradiesische neue Wohnwelten weit draußen im All. Der Haken daran: Der letzte Flug geht in weniger als zwölf Stunden, und noch fehlt eine ziemlich große Summe für das heißbegehrte Ticket. Doch ein verzweifelter Mensch ist zu allem bereit, um an Geld zu kommen. Und wer ist dieser Junge, der in seinem sterilen weißen Raum alte Spiele spielt und ansonsten völlig mit sich selbst beschäftigt ist? Ist er tatsächlich das letzte Kind auf Erden? Psychopathische Roboter, monströse Propheten und die beunruhigende Welt von übermorgen: Regisseur Nicolas Onetti hat für seine ambitionierte SciFi-Anthologie eine Menge talentierter Mitstreiter vor und hinter der Kamera versammelt, und so wird THE LAST BOY ON EARTH zur aufregend fantastischen Beschreibung einer düsteren Zukunft – ein absolutes Muss für alle Fans von BLACK MIRROR und visionären Dystopien. Zu den Sternen … und wieder zurück!
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Trailer:
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Aber der Bub auf dem DVD Cover und der im Trailer sind doch nich dieselben oder?
Herrscher über Raum, Zeit und Materie
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Aber der Bub auf dem DVD Cover und der im Trailer sind doch nich dieselben oder?
Es wäre nicht das erste Mal.
Aber warum zitierst du die komplette Nachricht, das Cover z.B. hätte doch gereicht?
Administrator
Keine lust um die Zeit es händisch zu editieren
Administrator
Zitat
Thomas (Marc Limpach), der Vater des 12-jährigen Pauls (Levi Eisenblätter), ist seit nunmehr einem Jahr spurlos verschwunden. Als der Junge zusammen mit seinem besten Freund Max (Jonas Oeßel) die Sommerferien auf der Schwäbischen Alb verbringt, versuchen die beiden dem Verschwinden von Pauls Vater auf den Grund zu gehen. Dafür wollen sie die sagenumwobene Ursulen-Höhle ausfindig machen, mit der sich Thomas intensiv beschäftigt hat. Doch die Aufzeichnungen von ihm müssen erst entschlüsselt werden. Außerdem bekommen es die beiden Freunde noch mit wilden Tieren und einem fast undurchdringlichen Labyrinth in den Bergwäldern zu tun.
Quelle: Filmstarts
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König
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Inhaltsangabe
FSK ab 6 freigegeben
Der 17-jährige Tim Walker (Jack Wolfe) reist im Europa der Gegenwart von London in die österreichischen Alpen. Genau wie einst
sein Vater wird er ein Gesangsstipendium am Mozart-Internat antreten. Dank ihm und seiner Kontakte hat er es nun geschafft und
darf sich seinen Traum erfüllen und Sänger werden. Aber Tim muss seinem Vater auch versprechen, ein Buch über „Die Zauberflöte“
zurückzubringen, dass er früher von dort entwendete. Der eigentlich einfache Auftrag löst allerdings ungeahnte Konsequenzen aus:
Als Tim das Buch an seinen Platz in der Bibliothek zurückstellt, entdeckt er ein Portal, durch das er direkt in der Welt von Mozarts
Oper „Die Zauberflöte“ landet. Fortan ist er als Prinz Tamino unterwegs und muss gemeinsam mit Papageno (Iwan Rheon) Prinzessin
Pamina (Asha Banks) aus den Fängen von Sarastros (Morris Robinson) befreien. Dabei wechselt Tim immer wieder zwischen den
Welten, denn während er in der Schule lernen muss, seine Stimme richtig einzusetzen, erlebt er als Tamino in der Zauberwelt
magische Abenteuer.
Moderne Adaption der berühmten Oper von Wolfgang Amadeus Mozart.
https://www.filmstarts.de/kritiken/260894.html
Imperator