Donnerstag, 28. März 2024, 10:42 UTC+1
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Nachdem der 13-jährige Theo Decker mit seiner Mutter das New Yorker Metropolitan Museum besuchte, wo ein Terroranschlag verübt wurde, bei dem seine Mutter stirbt, er jedoch überlebt, wird er von einer wohlhabenden Familie aufgenommen. Theo versteckt ein kostbares Gemälde eines holländischen Altmeisters, das er bei dem Bombenanschlag retten konnte. Fortan gilt dieses als verschollen. Es wird zu Theos kostbarstem Schatz und soll seinem Leben eine neue Richtung geben. Unter anderem führt es ihn nach Las Vegas.
Quelle: Wikipedia
Überlieferer der Zeit
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Ich muss gestehen, dass beide Trailer mich nicht sonderlich angesprochen haben um den
Wunsch zu generieren diesen Film anzusehen weder im Kino noch irgendwann auf einer
Schiebe. Vielleicht liegt es daran, dass ich dass Gefühl habe, dass Oakes Fegley nur immer
kurz in Rückblenden zu sehen sein wird
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Peter Osteried von der Gilde deutscher Filmkunsttheater findet, im Film gehe alles Hand in Hand: „Eine exakt erzählte, charakterlich tiefgreifende Geschichte, eine den Zuschauer umschmeichelnde Musik, eine imposante Inszenierung, Bilder, die sich ins Gedächtnis einbrennen, und ein Ensemble, das von den Jungdarstellern um Newcomer Oakes Fegley bis zu den gestandenen Mimen wie Ansel Elgort und Jeffrey Wright, nicht erlesener sein könnte. Am Ende steht ein Film, den man nicht mehr vergisst.“[23]